Die Rede von Gott, wie sie sich in der jüdisch-christlichen Tradition artikuliert, ist eingebettet in den Schrei nach Rettung aus dem Erleiden von Unrecht und Gewalt in verschiedenen Systemen von Herrschaft.
Perspektiven für das Leben von Menschen und der Schöpfung können nur entwickelt werden, wenn es gelingt. mit der kapitalistischen Vergesellschaftung zu brechen.
Die Schule brennt. Sie brennt lichterloh und verbrennt dabei die Hoffnungen und Träume von Kindern und jungen Menschen genauso wie die derjenigen, die angetreten sind, der nächsten Generation dabei zu helfen, sich zu bilden.
In Anbetracht der Krisen ist mehr denn je ein radikales Christentum nötig, das für die am Rand der Gesellschaft stehenden Menschen kämpft und die Wurzeln gegenwärtiger Unrechtsstrukturen ausreißen will.
Mit dieser Jahresausgabe 2022 wünschen wir als Redaktionsteam allen LeserInnen gerade in diesen schwierigen Krisenzeiten eine anregende und Mut machende Lektüre!
Soziale Verteidigung und gewaltfreier Widerstand gegen Krieg – nur ein schöner Traum?
Im Workshop werden neben Inputs zum Thema abwechslungsreiche Methoden zum Streiten und Experimentieren angeboten, z.B. in Rollenspielen, Kleingruppen, und praktischen Übungen. Auch wird über die Kampagne „Soziale Verteidigung voranbringen informiert“.
Der Weltkirchenrat traut sich keinen offenen Dialog zu. Doch er ist sich der Weltprobleme bewusst. Die Vernetzung der Kirchen bleibt ein unverzichtbares Korrektiv gegen nationale Borniertheit.
Aufruf an die 11. Vollversammlung des Weltkirchenrats in Karlsruhe: „DieseWirtschaft tötet: Den Schrei der Erde und der Armen hören und die Ketten derUngerechtigkeit für die ganze Schöpfung lösen“
Aufruf an die 11. Vollversammlung des Weltkirchenrats in Karlsruhe: „DieseWirtschaft tötet: Den Schrei der Erde und der Armen hören und die Ketten derUngerechtigkeit für die ganze Schöpfung lösen“