Gegen die Resignation in der Krise

In der Kolumne “Tipping Point” ist der zweite Artikel Anfang Mai erschienen:

Marie Veit hat einmal geschrieben:

„Es scheint ja so, als könnten wir nichts machen, als könnten wir warnen, appellieren und demonstrieren so viel wie wir nur wollen, und es käme nichts an. Wenn wir uns von unserer Resignation überwältigen lassen, dann bauen wir uns gewissermaßen einen neuen steinernen Panzer um unser Herz herum. Wir wollen nichts mehr hören und nichts mehr wissen, stecken den Kopf in den Sand und sagen: Genießen wir die Tage, solange wir noch leben; es kommt ja doch, wie es kommen soll. – O nein, meine Freunde, es kommt so, wie es gar nicht kommen soll, wenn wir resignieren.“

Im Artikel geht es um die Fragen: Wie können wir der Resignation entgegenwirken? Wie können wir ins politische Handeln kommen – und welche Strategien der Veränderung können wir dabei verfolgen? Wir müssen den Kopf nicht in den Sand stecken – es gibt genügend zu tun! Um die gegenwärtigen Krisen und die Umweltkataststrophe tatsächlich lösen zu können, braucht es vielfältige Umwälzungsprozesse.

Hier geht es zum Artikel:

https://eulemagazin.de/wider-die-resignation-in-der-klimakrise/

Unter dem Artikel befindet sich eine interessante Diskussion! Schaut gerne mal rein.